Augmented Reality ist die Erweiterung unserer Realität mit virtuellen Inhalten. Wieso also nicht das Motorrad mithilfe von AR einfach zu den Kund:innen bringen, anstelle darauf zu warten, dass diese ins Verkaufshaus kommen? Smartphone anschalten, App starten und schon geht die innovativste Kund:innenreise aller Zeiten los: Indem das virtuelle Pendant des Motorrads ins eigene Wohnzimmer oder die hauseigene Garage digital platziert wird, erleben wir nicht nur die imposante und maßstabgetreue Präsenz des Fahrzeugs, sondern können es hautnah erleben, manövrieren, inspizieren und jedes einzelne Detail bereits vor dem Kauf kennenlernen.
Die endlosen Möglichkeiten der AR Motorradbranche
1. Ein Motorrad fürs Wohnzimmer
2. Individualität ist alles
Es wird allerdings noch besser: Mithilfe von AR können wir nicht nur das Motorrad in seinem vollen Umfang erleben, sondern auch nach unseren Ansprüchen und Vorzügen gestalten: Silber ist nicht deine Farbe? Dann ändern wir doch einfach die Lackfarbe – mit nur einem Klick. Ein weiterer Klick und die Felgen wurden ausgetauscht. Noch ein weiterer und der Sitzbereich entspricht deinem Geschmack. Das Traummotorrad von Morgen wird in wenigen Minuten modifiziert. Kund:in glücklich, alle glücklich.
3. Add on, add on, add on
Ist das Motorrad erst einmal gekauft, folgt der nächste Step: Equipment! Reifen, Motorradkoffer, Halterungen – mit einem virtuellen Augmented Reality Motorrad Equipment Katalog werden die nötigen Ergänzungen ganz einfach am Handy ausprobiert. Denn nicht jedes Teil passt auf jedes Motorrad – und nicht jedes Teil gefällt auf Anhieb. Der virtuelle Motorbike-Stylist ermöglicht es, alle Zusatzteile vorab am eignen Motorrad zu platzieren und die Kaufentscheidung quasi abzunehmen. Mit einer integrierten Kaufoption kann eine App auch direkt zum Onlineshop werden und den Kaufprozess noch einfacher gestalten.
4. Tief blicken lassen
Augmented Reality belässt es allerdings nicht bei den äußeren Accessories eines Fahrzeugs. Mit der X-Ray View wird ein digitaler Röntgenblick auf ein Motorrad angewandt und das technische Innenleben zum ersten Mal sichtbar. Vorgänge im Motor, die Dynamik des Rads oder der Ablauf des Bremsvorgangs können nicht nur visualisiert, sondern auch erklärt werden. Das macht AR zum perfekten Support auf Messen, Autoshows oder im Verkaufshaus selbst. Als helfende Hand unterstützt es beim Erklärprozess und ermöglicht sogar ohne physisches Modell, das Fahrzeug überall hin mitzunehmen – denn man weiß nie, wo der:die nächste Interessen:tin lauert…
5. Unternehmensgeschichte zum Leben erwecken
Und weil manche einfach nicht genug von ihrer Lieblings-Motorradmarke bekommen können, nimmt Augmented Reality sie an der Hand und lässt sie abtauchen in die Welt der Unternehmensgeschichte. Über verschiedene Kapitel der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft oder geographischen Standorten verpackt AR die Werte und Historie einer Marke spielerisch in einer App. So werden nicht nur Fans mehr und mehr in das Markenuniversum eingezogen, sondern auch neue wie bestehende Mitarbeiter:innen ongeboardet oder weitergebildet. Bildung macht Spaß, das wurde somit bewiesen!
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